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Nationale Drehscheibe Ammoniak
Reduktion der Ammoniakverluste aus der Landwirtschaft
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Betrieb Ivo und Mario Kuhn
Die Tiere scheinen sich in den neuen Abferkelbuchten wohlzufühlen.
Neues isoliertes und wärmegesteuertes Ferkelnest (ganz links im Bild).
Die Beteiligten sind mit dem neuen Stall und speziellem Kot-Harn-Trennverfahren zufrieden.
Die Galtsauen werden auf Spaltenboden gehalten. Der Harn gelangt rasch in den Kanal und die Harnsammelrinne.
Bereich der Abferkelbucht, der mit feinmaschigen Gitter ausgestattet ist, damit der Harn rasch in die Harnsammelrinne fliesst und somit minimal in Kontakt ist mit dem Kot.
Die Jagerställe sind mit feinmaschigen Gittern im Bereich, in dem die Tiere koten und harnen, ausgestattet. So sind Harn und Kot nur minimal in Berührung.
An die Breite der Kanäle angepasste Schieber befördern den Kot alle 90 Minuten in die Kotgrube, von wo aus er jeden Monat in die Biogasanlage befördert wird.
In der Vuna-Behandlungsgrube sorgen zwei Bakterienstämme dafür, dass der im Harn enthaltene Stickstoff nicht als Ammoniak verloren geht.